
Für uns im Landtag
Liebe Wählerinnen und Wähler,
seit 2000 vertrete ich erfolgreich Ihre Interessen in Kiel.
Meine Schwerpunkte liegen im Umwelt- und Naturschutz und der Forstpolitik. Als Vorsitzende des Arbeitskreises Umwelt ...
Liebe Jusos, liebe Genoss*innen, liebe Interessierte,
am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldat*innen das Konzentrationslager Auschwitz. Seit jeher ist „Auschwitz“ wohl das zentrale Symbol für den Holocaust und die Verbrechen der Nationalsozialist*innen. Es ist vor allem die Zeit des Nationalsozialismus, die eine bedeutsame Rolle in der deutschen Erinnerungskultur spielt. Ob am 27. Januar, dem 8. Mai oder dem 9. November – das Gedenken an die nationalsozialistischen Verbrechen wird stets mit einer wichtigen Botschaft begleitet: Nie wieder darf ein solches Menschheitsverbrechen geschehen!
In den letzten Jahrzehnten ist dabei in Deutschland eine Gedenkkultur entstanden, die gerade hier wohlwollend als vorbildlich bezeichnet wird. So wird in der öffentlichen Debatte, richtigerweise, klargemacht, dass faschistischen Tendenzen entschlossen entgegenzutreten sei. Ist Deutschland also wirklich der ‚Erinnerungsweltmeister‘? Wie wird eigentlich außerhalb der Öffentlichkeit dem Nationalsozialismus gedacht? Um dieser Frage nachzugehen, wollen wir gemeinsam untersuchen, wie das Gedenken an die NS-Zeit in der Bundesrepublik Deutschland im familiären Kontext stattfindet.
Wir freuen uns, dass dieser Workshop nicht nur gemeinsam von den Jusos Schleswig-Holstein und dem Verein Projekt Moderner Sozialismus (ProMS Nord e.V.) durchgeführt wird, sondern auch im Flandernbunker Mahnmal Kilian in Kiel stattfindet. So wollen wir den Tag mit einer etwa einstündigen Führung durch den Flandernbunker beginnen und freuen uns sehr, dass wir auch den Historiker und Vorsitzenden des Vereins „Mahnmal Kilian e.V.“, Dr. Jens Rönnau, als Diskussionspartner für den Workshop gewinnen konnten. Daher laden wir ein:
Am 28.01.2023
Von 11 bis ca. 16 Uhr
In den Flandernbunker Mahnmal Kilian, Kiellinie 249, 24106 Kiel
Da es aktuelle keine Corona-Auflagen mehr gibt, wird auch dieser Workshop ohne Auflagen durchgeführt. Nichtsdestotrotz ist ein zuhause durchgeführter Selbsttest nicht nur ein Zeichen deiner Solidarität, sondern kann auch dabei helfen, unser Zusammenkommen sicherer zu machen.
Wir planen mit einer Mittagspause samt Essen. Eine Teilnahmegebühr wird dennoch nicht erhoben. Doch bitten wir um eine Anmeldung für den Workshop unten über das Formular bis zum 21.01.2023.
Wir freuen uns auf euch!
Florian Falkenberg, stellvertretender Juso-Landesvorsitzender sowie Marius Sibbel & Tarek Awad von ProMS Nord e.V.
Zu diesem Inhalt gibt es ein Formular.
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