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Thomas Hölck (SPD Landtagsfraktion)

Pressemitteilungen von Thomas gibt es hier!

Bild: Jan Konitzki

Der Entwurf des Wohnraumschutzgesetzes kommt viel zu spät!

Thomas Hölck: Während andere Bundesländer schon seit vielen Jahren wirksame Wohnraumschutzgesetze haben, hat gerade die CDU über Jahre verhindert, dass auch in Schleswig-Holstein Städte und Gemeinden die Verwahrlosung von Wohnraum wirksam unterbinden und unzumutbare Mängel an Mietwohnungen auf Kosten der Eigentümer beseitigen können

Bild: Foto: Michael August

Fünf Jahre Stillstand können wir uns nicht noch einmal erlauben

Thomas Hölck: Schleswig-Holstein hat die besten Voraussetzungen für die Erzeugung von Strom durch Windkraft. Das ist keine Neuigkeit, Sie alle werden nicht müde, unser Land zwischen den Meeren für den Windausbau zu loben. Dabei wissen eigentlich auch alle, dass das bisher Erreichte aus den Jahren vor der amtierenden Landesregierung stammt. Daniel Günther ist 2017 durch das Land gezogen und hat größere Abstände der Anlagen zur Wohnbebauung gefordert und damit den Stopp des Windenergieausbaus in Kauf genommen.

Bild: Foto: Michael August

Der Bau von LNG Terminals in Norddeutschland ist von nationaler Bedeutung

Thomas Hölck: Es war immer klar, dass Erdgas auf dem Weg in die Klimaneutralität eine Brücke darstellen würde. Das ist ein notwendiger Schritt. In einem klimaneutralen Deutschland 2045, bzw. in einem klimaneutralen Schleswig-Holstein in 2040, so wie wir das anstreben, wird Erdgas dann so gut wie keine Rolle mehr spielen.

Bild: Foto: Michael August

Unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern muss ein schnelles Ende finden

Thomas Hölck: Die Debatte um Energie und Versorgungssicherheit hat durch den Krieg in der Ukraine in den letzten Wochen eine neue Dynamik entfaltet, die wir nie für möglich gehalten hätten. Unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern - gerade aus Russland - muss ein möglichst schnelles Ende finden. Denn sie gefährdet auch ganz konkret unsere politische Handlungsfähigkeit

Bild: Tama66 (Pixabay)

Jetzt oder nie!

Sandra Redmann und Thomas Hölck: Der heute vorgestellte IPCC-Bericht hat erneut gezeigt, wie dramatisch die Situation ist. Hochwasser, Starkregen oder Hitze - die aktuellen Anpassungsmaßnahmen reichen derzeit nicht aus. Noch bleibt uns die Möglichkeit zum Handeln, jedoch schließt sich dieses Zeitfenster mit zunehmender Erwärmung mehr und mehr.

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